Zahnärzte zählen zu den bestbezahltesten Ärzten, das auch sicherlich nicht ohne Grund. Um ihre Tätigkeit auszuüben, ist eine Menge an handwerklichem Können und detailliertes Fachwissen nötig. Weiterhin muss man stets selbst herausfinden, wie man ein Problem am besten behandelt, da hier vor allem viele Probleme individuell sind.
Zuerst soll geklärt werden, was sie genau machen. Grundsätzlich weiß jeder, dass man mit Problemen am Kiefer oder den Zähnen zum Zahnarzt, wie beispielsweise der Zahnarztpraxis Dr. Dirk Holfeld & Kollegen, gehen kann. Das stimmt auch soweit, weil sie für die Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten im Zahn- Mund- und Kieferbereich zuständig sind. Es ist jedoch möglich, dass man zu einem anderen Arzt weitergeleitet wird, da man für manche besonderen Probleme eine ebenso besondere Weiterbildung erfahren haben muss. Um ein solcher Arzt zu werden, muss man zu aller Anfang das Studium der Zahnmedizin hinter sich bringen und eine staatliche Prüfung bestehen. Das Studium selbst nimmt eine Zeit von ganzen zehn Semestern in Anspruch. Zudem umfasst sie ein breites Spektrum an Wissensgebieten, so bspw. Biologie, Chemie, Physik, Physiologie und Histologie, um nur einige zu nennen. Ca. die Hälfte aller Absolventen führen nach Abschluss des Studiums noch eine Promotion durch, wodurch sie den bekannten Titel „Dr. med. dent." erhalten. Sobald man nun ausgebildeter Oralmediziner ist, kann man sich noch weiter fortbilden. So kann man sich u.a. zu Kieferorthopäden und Oralchirurgen fortbilden lassen.
Selbst wenn man sich dazu entscheidet, seine Tätigkeit nicht auszuweiten, so ist jeder Zahnarzt dennoch dazu verpflichtet, sich stets weiter zu informieren. Sie müssen stets auf dem neuesten Stand bleiben. Wie bereits erwähnt, zählen Zahnärzte zu den Ärzten mit dem meisten Einkommen. Um genaue Zahlen zu nennen, kann man sagen, dass jeder Praxisinhaber in Deutschland ein Stundenverdienst von rund 30 Euro hat. Die durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche beträgt 47 Stunden. Folglich liegt das verfügbare Einkommen im Jahr bei ca. 80 000 Euro, also im Monat bei rund 6700 Euro.
Solche Ärzte sind in Deutschland weit verbreitet. Im gesamten Land gibt es rund 90 000 ausgebildete Zahnärzte. Damit werden um den Daumen gepeilt 4000 Praxen betrieben. In den meisten Ortschaften mit über 7000 Einwohnern ist bereits ein eigener Zahnarzt zu finden. Bezahlt wird dieser selbstverständlich auch von der Krankenkasse, außer man will eine Sonderbehandlung. Dann müssen die Kosten natürlich selbst getragen werden. Weiterhin muss man nicht zu demjenigen gehen, welcher in der Nähe des eigenen Wohnortes liegt. Man kann auch welche aufsuchen, welche in einer anderen Stadt tätig sind. Bei Zahnärzten gilt sozusagen das gleiche Recht, wie auch bei normalen Medizinern.
Teilen24 Oktober 2017
Herzlich willkommen zu meinem Zahnarzt-Blog, es freut mich sehr Sie hier begrüßen zu dürfen. Warum einen Blog über Zahnärzte machen, werden Sie sich bestimmt fragen. Nun ja, ich mache meinen Job als Zahnarzt aus Leidenschaft und Überzeugung und möchte Ihnen meine Arbeit sehr gern näher bringen. Vielleicht habe ich hiermit Erfolg und Sie verlieren zum Beispiel Ihre Angst vorm Zahnarzt. Oder Sie sind am Überlegen, was Sie studieren sollen und später beruflich machen? Vielleicht ist mein Blog ja eine kleine Entscheidungshilfe und ich freue mich immer über neue Kollegen, die sehr sympathisch sind und ihr Handwerk ebenfalls mit Leidenschaft ausüben. Sie wollen mehr über Zahnärzte erfahren? Schauen Sie sich auf meinem Blog um.
